7 FAKTEN zur NACHHALTIGKEIT

Die deutschen Druck- und Medienunternehmen gehören zu den modernsten, leistungsstärksten und  innovativsten weltweit. Insbesondere wenn es um  Nachhaltigkeit geht, hat die Druck- und Medienwirtschaft seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle in der deutschen Wirtschaft. Der Trend zu nachhaltigen Produktionen setzt sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette Print immer nahtloser durch.

Das Stammholz ausgewachsener Bäume ist viel zu wertvoll und daher zu teuer für die Papier-, Druck und Medienwirtschaft. Es wird vor allem für Häuser und Möbel verwendet.

Frischfasern für die Papierherstellung dagegen stammen überwiegend aus Sägewerksabfällen, Plantagen- oder auch Durchforstungsholz. Bei der Zellstoffgewinnung aus Plantagenholz werden keine Naturwälder gerodet.

Plantagen werden häufig auf landwirtschaftlich genutzten Flächen angelegt, die nicht mehr produktiv waren. Bei der Durchforstung von Wäldern nehmen Forstwirte einzelne schwächere Bäume aus dem Wald heraus, um den übrigen Bäumen bessere Wachstumschancen zu geben.

Entgegen manchen Theorien ist konsequentes Durchforsten – gerade in Zeiten des Klimawandels – ein wichtiger Beitrag zur Stabilisierung der Wälder. Durch die Entnahme von Nachbarbäumen stehen den verbleibenden Bäumen im frei werdenden Wurzelraum zusätzliche Wasser- und Nährstoffressourcen zur Verfügung, die genutzt werden können.

Die europäische Holzhandelsverordnung (European Timber Regulation, EUTR) beaufsichtigt den Holzimport nach Europa strengstens. Damit dürfen illegal geschlagenes Holz und Holzprodukte nicht in der EU in Verkehr gebracht werden. Alle Händler, die erstmals Holz oder Holzprodukte – also auch Papier – in der EU verkaufen, müssen die Sorgfaltspflichten der EUTR erfüllen.

Zur Dokumentation einer nachhaltigen Forstwirtschaft unterstützt die Papierindustrie die beiden großen Zertifizierungssysteme: das „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“ (PEFC) sowie den „Forest Stewardship Council“ (FSC). Dies macht den Waldschutz für Kunden und Konsumenten über die rechtlichen Nachweise hinaus transparent. Zukünftig wird durch die neuen EU-Vorschriften zur Entwaldung (Deforestation-RL) sogar per Gesetz sichergestellt, dass Druckerzeugnisse aus Deutschland nachweislich nicht mit Entwaldung in Verbindung stehen.

Quellen:
Die Papierindustrie e. V., Bifa-Studie Nachhaltiger Papierkreislauf – eine Faktenbasis, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

Die Papier-, Druck- und Medienwirtschaft sägt nicht an dem Ast, auf dem sie sitzt. Wird Holz in verantwortungsvoller Weise aus dem Wald entnommen, bleibt das ökologische Gleichgewicht erhalten. Da fortlaufend mehr aufgeforstet als abgebaut wird, werden die  Wälder sogar immer größer.

Bei nachhaltiger Waldbewirtschaftung werden ca. drei bis vier Bäume je gefälltem Baum angepflanzt. Europäische Wälder, die für die Herstellung von Produkten aus Holz genutzt werden, wachsen täglich um eine Fläche von 1500 Fußballfeldern.

Heute sind die europäischen Wälder um 30 Prozent größer als in den 1950er-Jahren. Der mengenmäßig wichtigste Rohstoff für die deutsche Papierindustrie ist Altpapier. Die durchschnittliche Recyclingquote liegt bei rund 79 Prozent. Bei den nötigen Primärfasern wird der  Bedarf an Holz (überwiegend Plantagen-,  Durchforstungsholz oder Sägewerksabfälle) vorwiegend aus dem Inland gedeckt, während Zellstoff überwiegend aus dem Ausland kommt. Dabei setzt die Papierindustrie bei ihrer Rohstoffwahl auf nachhaltige Forstwirtschaft.

Quellen:
Eurostat; Die Papierindustrie e. V., Wald- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)

Wasser ist eine kostbare Ressource und der Verbrauch wird von den Unternehmen der Wertschöpfungskette Print kontinuierlich optimiert.

Das beginnt bei der Papierherstellung, bei der auf einen sparsamen Wasserverbrauch geachtet wird. Das Wasser wird daher weitestgehend im Kreislauf gefahren und bis zu 90 Prozent wiederverwertet.

Die spezifische Abwassermenge pro Kilogramm Papier, die gemeinhin als Messgröße für den Wasserverbrauch in der Papierindustrie genannt wird, konnte von knapp 50 Litern in den 1970ern bis heute auf 8,7 Liter pro Kilogramm Papier reduziert werden. Danach wird es entweder in eigens betriebenen Kläranlagen gereinigt oder an kommunale Kläranlagen abgegeben, bevor es in die Natur zurückgeführt wird.

Rund ein bis 1,5 Liter Wasser pro kg Papier verdampfen beim Trocknungsprozess und werden an die Umgebungsluft abgegeben.

In Druckereien wird Wasser für die Plattenbelichtung, für den Feuchtwasser- und Reinigungszyklus und mitunter für die Luftbefeuchtung benötigt. Der spezifische Wasserverbrauch liegt typischerweise bei 0,2 bis 0,5 Litern pro bedrucktem kg Papier.

Quellen:
Die Papierindustrie e. V., VDI Verein Deutscher Ingenieure, Umweltkennzahlen 2015, bvdm

Der CO₂-Wert aller Druckerzeugnisse eines durchschnittlichen Bundesbürgers in  Deutschland macht weniger als 1 Prozent des Fußabdrucks aus, den eine Person hierzulande pro Jahr hinterlässt.

Immer wieder rufen Unternehmen oder Organisationen öffentlich dazu auf, „der Umwelt zuliebe“ auf Druckerzeugnisse zu verzichten. Oder sie weisen darauf
hin, dass sie die Druckerzeugnisse ihrer Unternehmenskommunikation durch digitale Medien ersetzt haben – der Umwelt zuliebe.

Tatsächlich jedoch sind es ganz andere Gründe, die zur Abkehr von Print führen. Denn die digitale Kommunikation ist mitnichten die per se  umweltfreundlichere Alternative zu Print.

Die digitale Kommunikation hat einen enormen Bedarf an Energie und an nicht nachwachsenden Rohstoffen. Studien belegen: Die Umweltfreundlichkeit hängt von der individuellen Art des Mediums, vom Nutzungsverhalten und von der Produktion ab.

So sind Druckereien, die  Umweltmanagementsysteme eingeführt haben oder durch eigene Energieerzeugung oder Ökostrom den CO₂-Fußabdruck ihrer Unternehmen reduzieren, nachweislich in der Lage, energie- und ressourceneffizient zu produzieren. Und besonders  umweltbewusste Kunden können die  unvermeidbaren CO₂-Emissionen durch den Erwerb entsprechender CO₂-Zertifikate kompensieren. Davon ist die Online-Kommunikation noch sehr weit entfernt.

Quellen:
https://www.oeko.de/blog/der-co2-fussabdruck-unseres-digitalen-lebensstils, VDMA; Studie des Fraunhofer ISE, Bundesverband Druck- und Medien e. V.

Energie ist kostbar. Nicht zuletzt deshalb arbeitet die Druck- und Medienwirtschaft seit vielen Jahren kontinuierlich an der Senkung ihres Energieverbrauchs. Zunehmend mehr Betriebe setzen zur Deckung ihres Bedarfs auf ökologische Quellen oder produzieren den Strom sogar selbst – einige bereits zu 100 Prozent. Und auch die Papierfabriken setzen auf effizienzsteigernde Maßnahmen. Sie konnten den Energieverbrauch in  Deutschland um über 30 Prozent von rund 3826  Kilowattstunden pro Tonne Papier im Jahr 1980 auf heute  rund 2644 Kilowattstunden senken.

Mit der Solaranlage auf unserem Flachdach können wir aktuell (je nach Sonnenzeiten) 10 – 15 % unserer Energie selbst produzieren. Den weiteren Stromverbrauch decken wir ausschließlich mit Ökostrom.

Quellen:
Bundesverband Druck und Medien e. V.; Die Papierindustrie e. V.

Der Altpapierkreislauf in Deutschland ist Weltklasse. Vor allem, weil die Abfalltrennung hervorragend funktioniert. In der Druckproduktion wird bereits beim Einsatz verschiedener Materialien (Papier, Pappe, Farben, Lacke, Klebstoffe) darauf geachtet, dass diese den Recyclingprozess nicht behindern bzw. dass sie recycelbar sind. Dafür setzt sich die Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (AGRAPA) in einer freiwilligen Selbstverpflichtung ein. Für diese Leistungen wurde die Gemeinschaft vom Bundesumweltministerium mehrfach gelobt.

Heute können Papierfasern rechnerisch sieben bis zehn Mal wiederverwendet werden und bieten so einen wertvollen Rohstoff für neues Recyclingpapier. Im Laufe solcher Prozesse wird aus dem Papier einer Hochglanzbroschüre z.B. eine Zeitung, später eine Papiertüte und ganz zum Schluss Hygienepapier.

Diese Kaskade zeigt sich bei der  Einsatzquote von Recyclingpapier. Im grafischen Bereich liegt sie bei 53 Prozent, bei anderen Produkten, z. B. bei Zeitungen, bei über 85 Prozent.

Quellen:
Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (AGRAPA), Bifa-Studie Nachhaltiger Papierkreislauf – eine Faktenbasis, Die Papierindustrie e. V.

Benutztes Papier ist ein wertvoller Rohstoff und gehört deshalb getrennt entsorgt. Die Produzenten von Zeitungen, Prospekten, Werbeflyern, Haushalts- und Hygieneartikeln, Verpackungen und vielem mehr arbeiten vorzugsweise mit dem vergleichsweise günstigen Rohstoff Altpapier.

Auch unter ökologischen Aspekten ist ein hoher Einsatz von Altpapier sinnvoll. Denn im Vergleich zur Papierproduktion aus Frischfasern werden für die Herstellung von Recyclingpapier nur etwa 50 Prozent an Energie und nur rund 33 Prozent der Wassermenge gebraucht. Auch deshalb ist Altpapier schon seit Langem der wichtigste Rohstoff der deutschen Papierproduzenten. Der Bedarf an Altpapier in Deutschland ist so groß, dass im Jahr 2022 insgesamt knapp 5,2 Mio. Tonnen Altpapier aus dem Ausland importiert wurden.

Quellen:
Umweltbundesamt; Statistisches Bundesamt

Printwerbung wirkt authentisch

…und macht dich und deine Marke emotional und persönlich!

Print ist ein wichtiger Baustein für die Förderung von Lese- und Schreibfähigkeit. Das Lesen von einem gedrucktem Buch fördert nachweislich die Konzentration und das Verständnis, Informationen daraus zu Behalten und weiterverwenden zu können. Eine wichtige Grundlage für unsere Bildung und unsere Zukunft.

Mehr Wirkung:

Printwerbung wird durch ihre physische Präsenz als glaubwürdiger angesehen, strahlt Vertrauen und Seriosität aus. Die Möglichkeit, Werbung zu berühren, kann die Verbindung zwischen dem Produkt und dem Konsumenten auf wundervolle Art verstärken. Haptische Erlebnisse bleiben noch lange im Gedächtnis haften. Printmedien erreichen oft eine spezifische Zielgruppe effektiver, besonders wenn sie in Fachzeitschriften oder lokalen Publikationen erscheinen.

Mehr Kundenbindung:

Im Gegensatz zu digitalen Anzeigen, die oft schnell vorbeigleiten, haben Printmedien eine längere Lebensdauer und sorgen für eine starke Wiedererkennung deiner Marke. Eine Zeitschrift oder Broschüre bleibt möglicherweise Tage oder Wochen im Haus des Lesers. Broschüren, Kataloge oder auch personalisierte Grußkarten eine echte und nachhaltige Beziehung zum Kunden aufbauen.

Mehr Vorteile:

Printwerbung bietet eine Vielzahl von Formaten, Formen, Materialien, Veredelungen, was eine flexible Gestaltung von Werbekampagnen ermöglicht. Moderne Printwerbung kann mit digitalen Elementen wie QR-Codes integriert werden, um eine Brücke zwischen der physischen und digitalen Welt zu schlagen. In einer Zeit, in der digitale Überflutung allgegenwärtig ist, kann Printwerbung eine willkommene Abwechslung bieten.

Zusammenfassend bietet Print trotz der Vorherrschaft digitaler Medien immer noch bedeutende Vorteile. Es erzeugt Glaubwürdigkeit, fördert Kundenbindung und bietet durch die Vielseitigkeit und die Integration mit digitalen Medien einzigartige Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Botschaft effektiv zu vermitteln.

Eine kleine Geschichte

Wie Printwerbung Herzen eroberte:

Emilia eröffnete ihren kleinen Blumenladen in einer belebten Straße der Stadt. Trotz ihrer Liebe zu Blumen und ihrem Talent für wunderschöne Arrangements, blieben die Kunden aus. Das Internet war voller Anzeigen von großen Blumenketten, und Emilia fühlte sich verloren in der digitalen Welt. Eines Tages beschloss sie, es mit etwas Traditionellem zu versuchen: Printwerbung.

Sie gestaltete liebevoll kleine Broschüren und Postkarten, die nicht nur ihre Blumenarrangements zeigten, sondern auch kleine Geschichten über die Bedeutung verschiedener Blumen erzählten. Jede Broschüre war wie ein kleines Kunstwerk. Etwas, das die Menschen berühren und fühlen konnten.

Als die Broschüren in lokalen Cafés, Buchläden und am Marktplatz auslagen, begann sich etwas zu ändern. Menschen kamen in ihren Laden, nicht nur wegen der Blumen, sondern weil sie von den Geschichten bewegt waren.

Eine ältere Dame erzählte, wie eine Postkarte mit Veilchen sie an ihren ersten Tanzball erinnerte. Ein junger Mann kaufte ein Bouquet, das genau dem auf der Broschüre entsprach, um seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen.

Durch die Printwerbung hatte Emilia eine persönliche Verbindung zu ihren Kunden gefunden. Ihre Broschüren wurden von Hand zu Hand weitergereicht und schafften eine herzliche Ansprache, die digitale Anzeigen nie hätten erzeugen können. Sie erkannte, dass die physische Präsenz ihrer Werbung den Menschen ein Gefühl von Vertrauen gab.

Mit der Zeit wurde Emilias Blumenladen ein Treffpunkt für die Gemeinschaft. Menschen kamen nicht nur wegen der Blumen, sondern auch, um die neuesten Geschichten aus ihren Broschüren zu lesen. Emilia hatte nicht nur Kunden gewonnen, sondern eine treue Kundschaft aufgebaut.

Diese Geschichte zeigt, dass trotz der digitalen Überflutung, Printwerbung eine einzigartige und emotionale Art der Verbindung herstellen kann. Es ist die Kombination aus Haptik, persönlicher Note und der Kraft der Geschichten, die Herzen gewinnt.

PRINT <-> DIGITAL

Beim Vergleich des CO₂-Fußabdrucks von digitaler und gedruckter Kommunikation offenbart sich eine komplexe Bewertung der Umweltauswirkungen beider Methoden.

digitale Geräte

Die Herstellung digitaler Geräte, wie Laptops, ist ein wesentlicher Faktor, da diese zwischen 227 und 270 kg CO₂-Emissionen verursachen kann, wobei 70% der Energie im gesamten Lebenszyklus des Geräts verbraucht wird. Zudem spielt die Lebensdauer und Nutzung dieser Geräte eine Rolle, wobei der jährliche CO₂-Fußabdruck eines Laptops zwischen 220,6 bis 231,3 kg liegen kann.

Datenzentren

Ein bedeutsamer Aspekt ist der Energieverbrauch von Datenzentren, der für die digitale Kommunikation entscheidend ist. Der Energiebedarf dieser Zentren liegt zwischen 200 und 500 Milliarden Kilowattstunden jährlich, was etwa 3% des weltweiten Stromverbrauchs entspricht. Dieser Verbrauch könnte bis 2030 auf bis zu 3.000 Milliarden Kilowattstunden ansteigen.

Elektroschrott

Ein großes Problem ist der Elektroschrott, der mit 54 Millionen Tonnen im Jahr 2019 rapide ansteigt und dessen Recycling noch in den Kinderschuhen steckt.

digitale Inhalte

Die Nutzung digitaler Inhalte, wie das Streamen von Videos, trägt ebenfalls zu CO₂-Emissionen bei, allerdings in geringerem Maße als früher angenommen. Der CO₂-Fußabdruck hängt hier stark von der Stromquelle und der Effizienz von Datenzentren und Netzwerken ab.

gedruckte Dokumente

Im Gegensatz zu digitalen Inhalten entsteht die Emissionen beim Lesen eines gedruckten Dokuments hauptsächlich zum Zeitpunkt des Druckens und kann durch maximales Recycling um 47% reduziert werden.

umweltfreundliche Farbe

Druckerzeugnisse nutzen oft umweltfreundliche Farben.

Recyclingpapier

Das Hauptträgermaterial im Druck ist Papier – hergestellt aus Recyclingfasern, aus Sägewerksabfällen, Durchforstungsholz oder dem nachwachsendenden Rohstoff Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten. Mit der Recyclingquote von grafischem Papier von mehr als 84 Prozent ist Deutschland weltweit führend. Das Wasser für die Papierherstellung wird im Kreislauf gefahren und zu gut 90 Prozent wiederverwendet. 

lokale Produktion

Gedruckte Werbung erreicht spezifische Zielgruppen ohne den ständigen Energieaufwand digitaler Medien und verursacht keinen Elektronikschrott. Ihre lokale Produktion und Verteilung verringern zudem Transportemissionen.

effizientes Arbeiten

In enger Kooperation mit den Wirtschaftszweigen der gesamten Wertschöpfungskette Print arbeitet die Branche seit vielen Jahren kontinuierlich an der Optimierung von Prozessen, Produktionswegen und dem Schutz von Ressourcen.

In den Betrieben führt das zu stetig effizienterem Arbeiten, zu Materialeinsparungen und zur Senkung des Energieverbrauchs.

CO²-Fußbadruck

Wir hinterlassen alle durch unsere Aktivitäten einen CO₂-Fußabdruck. Deutsche Druckerzeugnisse machen dabei insgesamt weniger als ein Prozent des rechnerischen CO₂-Fußabdrucks aus, den eine Person hierzulande pro Jahr hinterlässt.

Diese Faktoren zeigen, dass sowohl digitale als auch gedruckte Kommunikation Umweltauswirkungen haben, die von verschiedenen Faktoren wie Produktion, Nutzung und End-of-Life-Management abhängen. Eine ganzheitliche Betrachtung dieser Faktoren ist entscheidend, um die Nachhaltigkeit verschiedener Kommunikationsmethoden zu bewerten. Die Wahl zwischen beiden sollte unter Berücksichtigung spezifischer Umweltziele und Kontexte getroffen werden.

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